schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien
Die Lage in der Türkei und Syrien bleibt weiter angespannt da die beiden Länder von einem schweren Erdbeben erschüttert worden sind. Viele Helfer und angehörige der Vermissten helfen in den Trümmern lebende Menschen aufzusuchen. Auch Bergungsteams aus vielen verschiedenen Ländern sind vor Ort. Es gibt viele unterschiedliche, schwere Fälle und Einzelschicksale, aber einer geht grade am häufigsten durch die Medien: in einem 7-stöckigen Gebäude wird eine junge Frau und ihr Ehemann von ihrer Schwester vermisst. Die Frau lag 107 Stunden unter Trümmer und wurde während der Rettungsarbeiten mit Wasser durch einen Schlauch versorgt. Die Bergung dauerten 60 Stunden. Ihr Ehemann wurde auf ihrem Bein tot aufgefunden. Sie befindet sich der Zeit in einem Krankenhaus in einem stabilen Zustand. Seit 7 Tagen insgesamt laufen die Bergungsarbeiten. Mit bereits über 24 tausend Toten und vielen Vermisste. Leider stehen die Überlebenschancen für die Vermissten gering, da es fast unmöglich ist so lange zu überleben, aber es werden immer noch Leute geborgen. Auch die Verwandten haben meist die Hoffnung aufgegeben, Angehörige noch unter den Trümmern zu finden. Der türkisch Präsident Erdogan öffnet derzeit Hotels um Opfer des Erdbebens unterzubringen.
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