Die Zukunft – Wie sieht unsere Welt morgen aus?
Wie bewegen wir uns fort und was essen wir?
Das Essen der Zukunft
Heutzutage essen wir Obst, Gemüse, Getreide oder auch Fleisch. In ca. 30 Jahren werden mindestens 2 Milliarden Menschen mehr auf dem blauen Planeten leben, doch es wird nicht gerade mehr Platz auf der Erde entstehen. Demnach können beispielsweise Rinder nicht die Lösung sein. Sie verbrauchen viel Futter und sehr viel Platz. Dazu kommt, dass solche Tiere lange brauchen, um überhaupt nutzbar zu werden. Ernährungsexperten schlagen daher als Alternative vor, Würmer, Heuschrecken und Ähnliches zu verspeisen. Zudem wird bei der Züchtung der Insekten sehr wenig Platz verbraucht. Zurzeit kosten solche Insekten pro 100g 15-50 €. Allerdings benötigt man nur um 30-50g, um die Proteine von Fleisch zu ersetzen.
In der Zukunft sollen Anbauflächen statt in die Breite in die Höhe wachsen. So könnte man in Megacities viel Gemüse selbst anbauen. In Singapur werden schon moderne Gewächstechniken benutzt. Alles wird in übereinander liegenden regalähnlichen Vorrichtungen eingepflanzt. Die Pflanzenregale bewegen sich jede Minute minimal, sodass jede Pflanze am Tag ca. 4 Stunden Sonne bekommt. Sie werden zudem automatisch bewässert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Pflanzen nur 28 Tage zum Wachsen benötigen. Die Bewässerungsanlage verwendet ausschließlich Regenwasser. Die Erde, die für das Wachsen der Pflanzen notwendig ist, wird recycelt und als Dünger wird Mist hinzugefügt. Im Vergleich zur normalen Landwirtschaft wird in der gleichen Zeit 10-mal mehr geerntet. Die Pflanzen im Verticalfarming Prinzip, einer gestapelten Anbaumethode, sind komplett biologisch und enthalten genauso viele Nährstoffe. Dieses Prinzip könnte auch in Europa infrage kommen.
Zurzeit werden Gewächshäuser entwickelt, bei denen die Pflanzen weder Erde noch Sonnenlicht benötigen. Diese Möglichkeit könnte vor allen in der Raumfahrt infrage kommen, da man künstliches Sonnenlicht verwendet. Durch das künstliche Licht wachsen die Pflanzen sogar schneller. Die Pflanzen werden teilweise mit Urin bewässert und gedüngt.
Die Fortbewegung der Zukunft
Als eine von vielen Lösungen gelten E-Roller. Eine weitere Alternative ist ein selbstfahrender E-Bus. Dies funktioniert durch mehrere im Fahrzeug gespeicherten GPS-Karten und einige am Fahrzeug angebrachte Sensoren. Dieser selbstfahrende E-Bus weiß genau, wo er sich befindet. Der Elektro-Bus besitzt zudem eine KI, was für Künstliche Intelligenz steht. Doch für solche Lösungen wird viel Strom verbraucht. Der Strom wird dann aber umweltneutral hergestellt werden müssen. Noch eine weitere Idee sind Flugtaxis.Zudem wird auch an den Hyperloop gedacht. Dieses Fortbewegungsmittel soll bis zu 1200 Kmh erreichen
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